Wildbräu’s zweite Chance

Nachdem ich heute Ralfs Kommentar auf mein Bier-Desaster von Vorgestern gelesen hatte (das Verfallsdatum ist in einem guten halben Jahr!), hatte ich beim Brotzeitrichten tatsächlich Lust bekommen, das zweite Grafinger Wildbräu, den Meistersud, zu versuchen. Also flugs – bevor ich mich nochmal besinne – die Flasche geöffnet und scharf beobachtet.

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Wildbräu Grafing

Neulich war ich mal wieder verzweifelt beim (Lebensmittel-)Einkaufen in München, sodaß ich mich auf einen zufällig am Wegesrand liegenden Getränkemarkt einliess. Als der gleich im Eingangsbereich ein fränkisches Bier (Veldensteiner) hatte, trat ich voller Hoffnung ein. Aber leider, leider hatten sie sonst keine fränkischen Biere. Das Einzige, das mir noch

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Doppelbock von Kloster Scheyern

Also da muß man doch echt regelmäßig zum Getränkehändler gehen. Und dann  wirklich genau schauen. Fast wäre mir nämlich dieses Winterbier nicht aufgefallen. Zu ähnlich sind sich die Flaschen. Unsere Sternfahrt ging ja heuer zur Brauerei und zum Kloster. Auf der Homepage hatte ich ja schon vom Doppelbock gelesen, aber

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Flaschenbierprobe im Hotelzimmer – Zwei Helle Exportbiere

Richtiger müsste ich sagen: Zwei Biere, ein „Hell Export“ und ein „Export hell“. Eigentlich trinke ich ein Bier am liebsten am Ort seiner Entstehung, möglichst kellerfrisch. Das zweitliebste ist ein Bier aus dem (Holz)Fass, möglichst ohne Kohlensäuredruck, rein mit Gravitationskraft gezapft. Und als dritte Möglichkeit dann auch mal aus einer

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Weihnachtsbier der Löwenbräu Buttenheim

Kaum ist die Zeit der Bockbieranstiche vorrüber, kann man in der Advents- und Weihnachtszeit schon wieder spezielle saisonale Leckereien geniessen. Die Brauerei Löwenbräu im fränkischen Buttenheim macht ja nun sowieso immer ein sehr, sehr leckeres Bier, da muß doch ganz dringend überprüft werden, ob ihr Weihnachstbier das hohe Niveau halten

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Wort des Jahres

Gestern las ich in meiner Tageszeitung von der Kürung des Jugendwort des Jahres. Auf Platz 3 kam der Ausdruck „unterhopft sein“ für den Zustand, noch nicht besoffen genug für eine Feier zu sein. Das find ich witzig, aber mir kommt es ja gar nicht auf die Menge des Biergenusses an,

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Seekrieger in München im Weissen Bräuhaus im Tal

Diese Woche war ich am „Kalbskopftag“ mal wieder in München im Weissen Bräuhaus im Tal. Freitags steht immer Kalbskopf auf der Kronfleisch-Wochenkarte. Das Weisse Bräuhaus ist stets gut besucht, und so bekam ich auch an diesem Freitag gerade noch einen einzelnen Platz an einem der voll besetzten Tische. Das Weisse

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