Ich stamme aus dem schönen Altmühltal, wo auch mein Lieblingsbier herstammt (das Wettelsheimer Strauss) und meine Lieblingssorte Märzen verbreitet ist. Mittel- und Centralfranken (Nürnberg) ist biertechnisch auch mein Schwerpunkt, die Zeit im Münchner "Exil" hat aber auch ihre Spuren hinterlassen.

Herzoglich Bayerisches Brauhaus Tegernsee

Endlich ergab sich die Gelegenheit (nach einem lustigen Rodeltag am Wallberg), mein immer wieder gern getrunkenes Tegernseer Bier direkt an der Quelle – und aus dem Faß – im Herzoglich Bayerischen Brauhaus Tegernsee zu probieren. Das Haus ist im Ort Tegernsee ganz leicht zu finden, es ist vermutlich der größte

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Josephi-Bock in Huppendorf

Am 19. März ist Namenstag und Anstich des Seppen aus Huppendorf. Wenn er nur halb so fein wird wie seine herbstliche Schwester Kathrein, dann lohnt sich eine Reise dorthin allemal! (Wegen Werktag/Arbeit kann wohl doch keiner vom Blogteam live dabei sein. Seufz. Vielleicht nächstes Jahr…)

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Rotes Bier in tiefen Kellern…

Das Blogteam nimmt an der Führung der Stadt Nürnberg in die Felsengänge statt. Natürlich an derjenigen, die das Bier zum Thema hat: Bierführung – Rotes Bier in tiefen Kellern oder 700 Jahre Biergeschichte in Nürnberg Bei dieser Führung werden nicht nur die ehem. Bierkeller besichtigt, es gibt auch eine Brauereiführung

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Gansbräu Bock

oliverxt77 hat vorigen Monat schon das Helle der Brauerei aus Neumarkt vorgestellt, ich durfte jetzt das Vergnügen haben, das Bockbier zu probieren. Das erste beeindruckende ist schon mal die wunderschöne Flasche. Ja, das Auge trinkt mit, sogar noch bevor die Nase „mittrinken“ darf! In diesem Fall rümpfte selbige erst mal,

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Weihnachtsbierproben

An und zwischen den Feiertagen zuhaus in der (mittel)fränkischen Heimat ist es das schönste, im Kreis von Familie und Freunden eine gscheite Brotzeit einzunehmen, dabei viel und laut und lustig zu ratschen und dummes Zeug zu quatschen. Und da kann man ja neben dem Klassiker aus Wettelsheim auch mal andere

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Wildbräu’s zweite Chance

Nachdem ich heute Ralfs Kommentar auf mein Bier-Desaster von Vorgestern gelesen hatte (das Verfallsdatum ist in einem guten halben Jahr!), hatte ich beim Brotzeitrichten tatsächlich Lust bekommen, das zweite Grafinger Wildbräu, den Meistersud, zu versuchen. Also flugs – bevor ich mich nochmal besinne – die Flasche geöffnet und scharf beobachtet.

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Wildbräu Grafing

Neulich war ich mal wieder verzweifelt beim (Lebensmittel-)Einkaufen in München, sodaß ich mich auf einen zufällig am Wegesrand liegenden Getränkemarkt einliess. Als der gleich im Eingangsbereich ein fränkisches Bier (Veldensteiner) hatte, trat ich voller Hoffnung ein. Aber leider, leider hatten sie sonst keine fränkischen Biere. Das Einzige, das mir noch

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Weihnachtsbier der Löwenbräu Buttenheim

Kaum ist die Zeit der Bockbieranstiche vorrüber, kann man in der Advents- und Weihnachtszeit schon wieder spezielle saisonale Leckereien geniessen. Die Brauerei Löwenbräu im fränkischen Buttenheim macht ja nun sowieso immer ein sehr, sehr leckeres Bier, da muß doch ganz dringend überprüft werden, ob ihr Weihnachstbier das hohe Niveau halten

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Wort des Jahres

Gestern las ich in meiner Tageszeitung von der Kürung des Jugendwort des Jahres. Auf Platz 3 kam der Ausdruck „unterhopft sein“ für den Zustand, noch nicht besoffen genug für eine Feier zu sein. Das find ich witzig, aber mir kommt es ja gar nicht auf die Menge des Biergenusses an,

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